Der CO2 Betrug

Veröffentlicht auf von Chris

In Günther Jauchs “Wer wird Millionär” ernten Chemiefragen immer schmerzverzerrte Gesichter, egal ob jung oder alt. Trotzdem ist derzeit ein chemischer Stoff in aller Munde: CO2=Kohlenstoffdioxid und es gibt SEHR viele Fachleute.

Jeder, der in Deutschland einen mittleren bis höheren Schulabschluss hat, kennt das ungiftige, farblose lebensnotwendige Gas aus dem Biologie-oder Chemieunterricht. Die Bundesbürger trinken es sogar im Mineralwasser, im Jahr 2000 waren es fast 100 Liter pro Jahr.
Auch atmen wir es aus, im Schnitt circa 24 Liter pro Stunde. In einem normalen Büro steigt der natürliche Freiluftgehalt von CO2 von 0,038 Prozent nach zwei Stunden Arbeitszeit auf rund das dreifache, also ungefähr auf 0,1 Prozent an, der so genannten Pettenkoferzahl, der Menge bei der man von dicker Luft redet und man lüften sollte.
Also arbeiten wir normalerweise bei Konzentrationen höher als das Kyoto-Protokoll erlaubt.

 

Pflanzennahrung, jedes Kohlenstoffatom aus dem der Mensch besteht kommt ursprünglich aus der Luft, verarbeitet durch die Photosynthese. Weder Verdauung noch Ausscheidung könnte ohne CO2 funktionieren und ein Beutel Orangen würde uns ohne die puffernde Wirkung von CO2 im Blut ins Koma versetzen.

 

Diesen lebensnotwendigen Stoff will man also reglementieren, manche meinen sogar wir sollen ganz auf ihn verzichten. Dazu sollen Energiesparlampen und neue Heizungen installiert werden, die Autos langsamer fahren und statt acht Liter Sprit drei Liter verbrauchen, wir sollen die Heizung um ein Grad Celsius herunterdrehen, Vegetarier werden, mehr Fahrrad fahren, Standby ausschalten, nur eine Lage Klopapier verwenden oder Apfelbäume pflanzen. Rinder und andere Wiederkäuer müssen in Stallhaltung, mehr Windräder müssen aufgestellt, Energiepflanzen angebaut und die Autos mit Salatöl betrieben werden. So kann man es in der Tagespresse und anderen Medien lesen und hören.

Warum?

Weil sich dann das Wetter ändern wird! CO2 wird als Giftstoff, umweltschädlich, krebserregend, Meere-versauernd, sauren-Regen-verursachend dargestellt. Weiterhin führt CO2 zum Weltuntergang durch einen Hitzekollaps auf der Erde, genannt Treibhauseffekt. Und das hätte der Mensch im 20. Jahrhundert durch Ansteigen der Abgase aus Heizung, Autos und Industrie bewirkt. Anthropogener Treibhauseffekt wird das genannt oder kurz Global Warming.

Wer sagt das? Die UNO genauer der Weltklimarat (IPCC).

Seit 1990 hat dieser vier Zustandsberichte veröffentlicht: 1990, 1995, 2001 und nun im Februar 2007. Dort sollen die besten Wissenschaftler der Welt gearbeitet haben und sie haben Ihren wissenschaftlichen Bericht “Summary for Policymakers” genannt. Normalerweise werden wissenschftliche Arbeiten in Journals veröffentlicht, zum Beispiel “Geophysical Letters” und so weiter. Hier nicht, sie haben ja auch für die größte politische Behörde Auftragsarbeit geleistet. Und was für eine! Im gesamten Bericht über das Klima geht es im Wesentlichen um Computersimulationen und den menschlichen Einfluss in Form von zum Beispiel Treibhausgasen. Die Sonne, Kosmische Strahlung, Wolken und Wasser in seinen drei Phasen als Wärmetransporter kommen praktisch nicht vor. Bemerkenswert sind auch die Formulierungen. Es wird gesagt: “Der Mensch ist wahrscheinlich Schuld” und nicht: Er ist Schuld. Wenn also der Treibhauseffekt eine Art Naturgesetz sein soll, müsste es heißen: “Er ist Schuld”.

 

Schlussfolgerung: Man weiß es nicht genau!

Zur Verdeutlichung: Ist das Ohmsche Gesetz R=U/I wahrscheinlich richtig? Ist die Photosynthese 6 CO2 + 6 H2O = C6H12O6 +6 O2 wahrscheinlich richtig? Ist die Erde wahrscheinlich rund?
Nein! Diese Erkenntnisse sind definitiv richtig, weil wir es jederzeit nachprüfen können und nicht weil es einen Konsens an Wissenschaftlern gibt (UNO).

Deshalb sind die genannten Vorgänge wissenschaftliche Theorien, als bewährte Beschreibungen der Natur und nicht unbewiesene Hypothesen wie der Treibhauseffekt.

Solange es so leicht ist, den Treibhauseffekt zu widerlegen, solange ist er kein Naturgesetz. Dies kann man leicht am UNO-Bericht zeigen. Naturgesetze gelten immer: Heute, in der Vergangenheit und in der Zukunft. Schauen wir in den Himmel sehen wir Licht aus der Vergangenheit, das dieselben Eigenschaften hat wie Licht das wir heute sehen. Gibt es den Treibhauseffekt in der Klimageschichte?

Antwort: Nein! Man kann ihn nicht finden!

Er wird aber vehement von federführenden Klimatologen wie Prof. Rahmstorf und dem Klimaberater der Bundeskanzlerein Merkel Prof. Schellnhuber (beide PIK Potsdam) etwa in Ihrem Buch “Klimawandel” mit Taschenspielertricks herbeigeredet. Gleichzeitig wird alles NICHT erwähnt, was dagegen spricht und nachweislich widerlegte Daten angeführt.

 

Fazit der UNO: In der vorindustriellen Zeit bleibt CO2 auf einem leicht ansteigenden Wert von circa 275 ppm, ab dem 19. Jahrhundert war die CO2–Konzentration circa 285 ppm, heute 380 ppm (25 Prozent Erhöhung).

Vergleicht man nun diesen CO2-Verlauf mit dem Temperaturverlauf im Holozän (aus tausenden von Proxydaten ermittelt), stellt man fest, dass

  1. die Temperatur trotz der eingezeichneten 15 Grad Celsius im Mittel seit circa 8000 Jahren, dem Holozän-Maximum bis heute fiel.
  2. weiterhin zyklische Schwankungen um im Mittel drei Grad Celsius auffallen. Das sind mehr als die zwei Grad Celsius auf die die EU per Gesetz die Temperatur reduzieren möchte.Schlussfolgerung: Diese Schwankungen hätte es laut Treibhauseffekt nicht geben dürfen. Oder: Entweder ist die UNO-Kurve falsch, die Temperaturkurve oder beide. Die Temperaturkurve ist jedoch historisch belegt (z.B. Klimageschichte Mitteleuropas, oder Soon Baliunas usw.) und aus tausenden unterschiedlichster Proxydaten (indirekte Hinweise) nachgewiesen (Sedimente, Jahresringe, Pollenanalysen, Stalagmiten usw.).

Konsequenz: Die IPCC-CO2-Kurve vor 1958 ist offensichtlich falsch.

Dies wurde auch durch eine neue Studie belegt, die direkt gemessene CO2-Daten zusammenstellt, die die UNO bisher ignoriert hat. (Beck, 2007) Seit 1812 wurden von bekannten Naturwissenschaftlern wie R. Bunsen (Chemie), M. Pettenkofer (Hygiene, Ernährungslehre), F. Benedict (Sportmedizin), A. Krogh (Nobelpreisträger, Blutgasmessung), Otto Warburg (Nobelpreisträger, Atmung), H. Lundegardh (Photosynthese), Paul Schuftan (der Experte des chemischen Gasanalyse im 20. Jahrhundert) und anderen über 90.000 CO2 Werte chemisch exakt gemessen. Daraus ergibt sich die wahre CO2-Kurve der letzten 200 Jahre und die unterscheidet sich in wesentlichen Punkten, hat aber auch Gemeinsamkeiten.

 

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Die rote Kurve stellt den direkt gemessenen historischen CO2-Verlauf dar, die blaue Kurve zeigt die IPCC Temperaturkurve seit 1860. Auffällig sind drei CO2-Peaks um 1942 (genau da, wo im 20. Jahrhundert ein Temperaturmaximum war) mit über 400 ppm (also höher als heute), ein kleineres Maximum um 1857 und ein großes um 1820 in der Zeit des größten Vulkanausbruchs der Neuzeit: Tambora in Indonesien. Gemeinsam haben die IPCC – Eisbohrkern und Temperaturdaten eine linearen Anstieg zwischen 1880 und 1930. Auch seit 1955 steigt der CO2–Gehalt relativ linear bis heute an.

Dies widerlegt klar den anthropogenen Treibhauseffekt, denn das CO2 steigt mit der Temperatur. Weiterhin gab es auch keine vorindustrielle CO2-Konzentration von circa 285 ppm, sondern sie lag mindestens bei 330 ppm.

In der E&E Studie werden auch die Ursachen für die fehlerhaften UNO-Angaben aufgelistet, für die im Wesentlichen C. Keeling verantwortlich ist, der ab 1958 auf dem aktiven Vulkan Mauna Loa (Hawaii in über 3000 m Höhe ) CO2 gemessen hat.

  1. Keeling hat die Fachliteratur, die seit 1812 richtige Messungen enthält, ignoriert. Er betonte mehrfach, dass alle Messungen des 20. Jahrhunderts und die meisten des 19. Jahrhunderts falsch seien. Er hat von mehr als 380 Studien 18 analysiert und drei für gut befunden. Davon konnte nachgewiesen werden, dass zwei falsch waren, diese jedoch wurden für den vorindustriellen Wert von 285 ppm herangezogen. Tatsächlich beträgt er circa 340 ppm.
  2. Keeling hat nicht bemerkt, dass diese beiden französischen Arbeiten mit Schwefelsäure die zu untersuchende Luft trockneten, H2SO4 absorbiert aber CO2 zu circa 8,5 Prozent (bezogen auf damalige Werte).
  3. Keeling “erfand” den CO2Backgroundlevel und verfolgte nur die niedrigsten Werte um die Hypothese des Anstiegs durch Verbrennung fossiler Treibstoffe zu beweisen.

Damit liegt de facto wissenschaftliche Geschichtsfälschung vor.

 

Alle nachfolgenden Institutionen haben Keelings Daten ungeprüft übernommen, Keeling arbeitete am ersten, zweiten und dritten UNO-Klima-Bericht 1990 mit. Die UNO verwendete auch andere, heute nachweislich widerlegte Untersuchungen, und die deutsche Klimaelite (Graßl, Schellnhuber, Rahmstorf) verbreitet sie nach wie vor: Die Hockeystickkurve. Dabei werden frühere UNO-Veröffentlichungen verschwiegen.

 

Schlussfolgerung: Einen natürlichen Treibhauseffekt, der durch CO2 maßgeblich an der Erwärmung der Erde beteiligt war, kann man in der Erdgeschichte in 600 Millionen Jahre nicht finden. Dass er Leben erst ermöglicht hat, wie uns die Politik suggeriert, ist ebenfalls Spekulation beziehungsweise falsch, denn das Leben entstand im Wasser ohne Atmosphäre.

Dies ist nur eine kleine Auswahl von Widersprüchen der modernen CO2-Irrlehre zum Klimawandel. Die wenigen angeführten wissenschaftlichen Fakten zeigen, dass wir in einem immer wiederkehrendem Zyklus von Kalt- und Warmzeiten leben, in dem weder ein Treibhauseffekt nachzuweisen ist noch die Hypothese vom menschengemachten Global Warming zu beweisen ist. Eine niedrige vorindustrielle CO2-Konzentration gab es nicht, CO2 folgt dem Klima. Neueste Erkennnisse zeigen, dass wissenschaftliche Schlamperei und selektive Forschung in den 30er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts dazu benutzt wurde, um eine Ideologie zu begründen mit dem Ziel einen gesellschaftliche Wandel in Richtung einer ökologischen Diktatur herbeizuführen. Die wissenschaftlichen Grundlagen dazu gibt es jedoch nicht. Die Wissenschaftsgeschichte und Klimageschichte wurde dazu umgedeutet.

Die politische Institution UNO ist offensichtlich das Instrument, diese Irrlehre durchzusetzen. Alle politischen Parteien haben die passende Nomenklatur: Klimaschutz, Klimakiller, Treibhauseffekt, Reduktionsziele, Emissionshandel übernommen. Wissenschaftliche Scharlatane beraten sie, obwohl sie längst den Boden seriöser Wissenschaft verlassen haben und statt dessen Science Fiction als weltrettende Politik verkaufen.

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